Kurzbericht Sozial- und Gesundheitsausschuss

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Es war eine sehr kurze und unspektakuläre Sitzung in der Aula des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Besonders gefreut habe ich mich über die Vorstellung meines langjährigen guten Freundes Carsten David, als neuer Sachgebietsleiter für Persönliche Hilfen im Ausschuss. Ich wünsche Carsten im Namen der FDP Fraktion viel Erfolg und ein glückliches Händchen im neuen Job.

Für die FDP Fraktion habe ich nochmals an die Verwaltung appelliert, unverzüglich nach dem 20.03. anzufangen das Hearing für den Inklusionsbeirat final zu planen.

Findet die Landtagswahl in Marl laut Marler Lokalpresse ohne die FDP statt??

Wahlkampf 2022 Kommentar hinterlassen

 

 

Mit Erstaunen stelle ich als Kandidat für die Landtagswahl 2022 fest, das für die Marler Lokalzeitung die Wahl anscheinend ohne mich als Kandidat und meine Partei, die FDP stattfindet. Mehrfach wurde in kürzester Zeit bereits über die Kandidaten der beiden mittlerweile in den Prozenten arg geschrumpften Volksparteien sowie einen Einzelkandidaten und den nun beginnenden Wahlkampf berichtet. Für die Lokalpresse scheint festzustehen, dass diese drei Mitbewerber die Wahl unter sich ausmachen. Faire Berichterstattung sieht für mich anders aus und deshalb müssen wir als FDP Öffentlichkeitswirksam dagegenhalten.

Wahlkampf eröffnet

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Mit dem heutigen Besuch beim Stadtparteitag bei den Parteifreunden in Herten, habe ich für mich den Wahlkampf zur Landtagswahl 2022 eröffnet. Ich habe die Chance genutzt, um mich als Direktkandidat für den Wahlkreis 70 Marl / Herten vorzustellen. In der nächsten Woche werden wir dann die ersten Aktivitäten für den Wahlkampf angehen

Sozialausschuss vertagt Hearing zum Inklusionsbeirat

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In seiner Sitzung vom 01. Dezember 2021 hat der Sozialausschuss des Marler Rates einstimmig die Verlegung des Hearings zur Einführung eines Inklusionsbeirates in Marl beschlossen. Aufgrund der aktuellen Corona Situation war eine Veranstaltung in Präsenz nicht zumutbar. Ein Hearing mit der Software Zoom als Online Konferenz, ist mit der Beteiligung von Gebärdendolmetschern nicht zielführend. Deshalb die Verschiebung, um in Präsenz tagen zu können.

Bedenklich ist nur, das die Verwaltung über eineinhalb Jahre gebraucht hat um überhaupt in die Planung des Hearings einzutreten und das diese Meldung dann am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen öffentlich gemacht worden ist. Somit verstreicht wieder Zeit um endlich einen runden Tisch aller Beteiligten einzuberufen.

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